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Krebs Metastasen


Die schulmedizinische Forschung geht davon aus, dass ein Krebsgeschwür, das sich an/in einem Organ entwickelt, streuen kann und sich dann an anderen Organen ebenfalls entwickelt. Man spricht dann von Metastasenbildung. Ein Tumor im Brustgewebe soll sich demnach bei fehlender oder ineffizienter Behandlung z.B. zu einem Leber-, Lungen-, Knochen-, Bauchspeicheldrüsen- oder Blutkrebs weiter entwickeln können.

Wie und warum dies geschieht, ist nicht abschließend und widerspruchsfrei geklärt und bleibt fraglich. Die notwendigen Krebszellwanderungen innerhalb des Körpers von Organ zu Organ konnten bislang nicht nachgewiesen werden. Fest steht jedoch, dass viele Krebspatienten auch nach einer intensiven Therapie sogenannte Metastasen entwickeln und oftmals an der Vielzahl neuer Geschwüre und Wucherungen sterben.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass jedes Gewebe, außer das Herz von Metastasen betroffen sein kann. Warum nicht das Herz ?

Die etwas andere Sicht auf Metastasen

Alternative Ansichten und ein anderes Verständnis der Tumorerkrankungen verstehen die sogenannte Metastasenbildung nicht als Streuung des ursprünglichen Krebses, sondern als neue Krebsgeschwüre in Folge der seelischen und psychischen Belastungen bzw. Schocks, die mit der Primärerkrankung und den Folgen der Behandlung und deren Nebenwirkungen in Verbindung stehen. So soll sich ein Lungenkrebs als Folge der Todesangst bilden, die mit der gesamten negativen und als hoffnungslos empfundenen Lebenssituation des Patienten zusammen hängt.

Wenn Krebs eine seelisch bedingte Erkrankung ist, erscheint es dann nicht logisch, dass Therapie bedingte Nebenwirkungen, die zu weiteren seelischen Schocks führen (Haarausfall, Entfernung der weiblichen Brust, Impotenz, Inkontinenz, etc.), weitere Tumoren entstehen lassen. Ein ohnehin nicht lebensfroher und zutiefst seelisch verletzter Mensch wird ggfs. durch die schulmedizinische Behandlung noch weiter isoliert und deprimiert, so dass die Krebserkrankung sich nicht nur ungehindert, sondern verstärkt ausbreiten kann.

Als betroffener Patient sollte man die mögliche Metastasenbildung ganz besonders unter dem Blickwinkel der eigenen Befindlichkeit betrachten. Wie es in einem Patienten wirklich aussieht, weiss nur dieser alleine. Und so kann auch nur der Patient selbst für sich definieren, wie er zu der Erkrankung steht und ob er/sie es passiv hinnimmt, dass sich Tumoren ausbreiten können bzw. immer neue entstehen. Er/sie muss zwingend Ursachenforschung betreiben und die Ursachen meiden, anstatt sich passiv in das tödliche Schicksal zu ergeben, indem nichts verändert wird.