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Ursachen von Krebserkrankungen


Gründe für Tumoren

Über die Ursachen von Krebs wird noch immer viel diskutiert und geforscht. Die Hypothesen beginnen bei genetischer Disposition (Vererbung), gehen über zufällige Mutationen und Viren oder Bakterien bis zu psychischen und seelischen Gründen. Falsche Lebensgewohnheiten (Stress, Rauchen, Alkohol), falsche Ernährung, Strahlenbelastungen und Umweltgifte kommen hinzu, so dass die Frage nach dem "warum habe ich einen Tumor?" selten konkret beantwortet wird, und eine echte Ursachenforschung oftmals auch ausbleibt.

In den Medien (Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften) wird der potenzielle Patient nahezu täglich mit neuen Auslösern und Ursachen bombardiert und in Angst gehalten. Es scheint, als könne so ziemlich alles und jedes Krebs auslösen. Dabei werden die Behauptungen gerne mit irgendwelchen wissenschaftlichen Untersuchungen und Statistiken unterlegt, die den Auslöser als gesichert darstellen.

Schulmedizin

Die Schulmedizin macht bis heute hauptsächlich körperliche Vorgänge auf zellulärer Ebene für die Entstehung von Tumoren verantwortlich. Entweder ausgelöst durch genetische Schäden, zelluläre Gifte oder auch zufällige Mutationen. Eine Zellwucherung wird als gestörtes Gleichgewicht zwischen Zellneubildung und Zelltod (Apoptose) und ausser Kontrolle geratenes Krankheitsgeschehen bezeichnet, das einer Korrektur von Aussen bedarf. Dabei bleibt eine weitergehende Abklärung der Gründe, wieso es zu den Mutationen kommt, offen und wird als nicht relevant abgetan.

Obwohl es heute universitäre Forschung zur Psychosomatik des Krebses gibt, antworten viele Ärzte auf die Frage nach psychischen oder seelischen Ursachen noch immer mit einem klaren "Nein" oder einem "Ja, eventuell, aber ..."


Entstehung erklärt


Krebsarten erklärt

Alternativmedizin und Heilpraktiken

Heilpraktiker, Alternativmediziner und Naturheilkundler versuchen, die Ursachen an bestimmten externen oder internen Kriterien festzumachen. Die einen empfehlen Ernährungsumstellung und Diäten (Stichwort: ketogene Diät), grünen Tee und Naturkräuter, andere Entgiftung, Lichttherapie, Homoeopathie und Behandlung z.B. des Blutbildes als entscheidender Ursache. Viele attestieren sich nachweislich hohe Heilerfolge bei geringen Kosten. Tatsächlich scheint etwas daran zu sein, den Krebszellen die Lebensgrundlage zu entziehen, indem man z.B. auf Industriezucker und Kohlenhydrate verzichtet.

Neuere Veröffentlichungen sollen die Krebs-heilenden Wirkungen von z.B. Cannabis, Weihrauch, Cocosnussöl belegen.

Alternativmediziner sind eher bereit, als grundlegende Ursache für die Erkrankung auch psychische oder seelische Probleme zu akzeptieren bzw. in Erwägung zu ziehen.

Germanische Neue Medizin

Der ehemalige Arzt und Onkologe Dr. Hamer (ihm wurde die Approbation entzogen !) hat aufgrund jahrelanger eigener Erfahrungen ein anderes Konzept der Krebserkrankung und Krebsbehandlung entwickelt, das auf einem ganz anderen Verständnis von Ursache und Prognose beruht. Es ist ein revolutionäres Konzept der Medizin, weshalb er es Neue Medizin nannte (jetzt: Germanische Neue Medizin).

Man kann sich unschwer vorstellen, dass er damit auf extreme Ablehnung und Bekämpfung gestoßen ist. Diese ging soweit, dass man ihm Scharlatanerie und Verstoß gegen ärztliches Recht vorwarf, und ihm die Approbation entzogen wurde. Er wird bis heute verfolgt und gedemütigt und lebt im Exil in Norwegen (Anmerkung: auch andere Forscher und Ärzte, die die wahren Ursachen von Krebs ergründen wollten, wurden totgeschwiegen).

Eine Betrachtung seiner Art der Sicht auf den Krebs ist dennoch empfehlenswert, weil sie eine ganz andere Sicht- und Denkweise öffnet, und zumal seine Art der Heil-Behandlung nach eigenen Angaben und vielen Patientenaussagen Heilerfolge hat.

In Kürze: Hamer geht davon aus, dass eine Zellwucherung durch einen dramatischen seelischen Schock ausgelöst wird, der im Körper eine Gegenreaktion auslöst, um das entstandene Problem zu beheben. Der Schock hat psychische und organische Folgen und kann im Gehirn abgelesen werden. Durch den Verlust eines Kindes beispielsweise wird die Brustdrüse zu Wachstum angeregt, um mehr Milch zu produzieren. Eine natürliche Folge, die fälschlicherweise als Tumor bezeichnet wird, so Hamer. Kann der seelische Schock und das damit verbundene psychische Problem überwunden werden, verschwindet auch die Zellwucherung und verheilt folgenlos.

Krebs als Heilungssymptom

Auch andere und neuere medizinische Ansichten versuchen, Krankheits-Symptome nicht als Krankheit an sich zu verstehen, sondern als Versuch des Körpers zur Selbstheilung. Auch ein wachsender Krebstumor ist nach diesem Verständnis kein Fremdkörper, den man beseitigen muss, sondern eine natürliche Körperreaktion der Heilung. So wie Fieber eine Reaktion des Körpers ist, der einen Heilungsprozess in Gang setzt. Wer Fieber und Krebs bekämpft, ist damit auf dem falschen Weg und behindert die Selbstheilung. Sieht man Krankheit jedoch als natürliche Reaktion und Versuch, etwas wieder in Odnung zu bringen, was in Unordnung geraten ist, kann man die Heilung unterstützen und fördern. Vorausgesetzt, man erkennt die Ursachen und handelt entsprechend.

Es ist vermutlich das antiquierte westliche Denken, alles, was wir nicht kennen, als Feind zu bezeichnen, zu bekämpfen und zu vernichten. Dies könnte sich in verschiednenen Lebensbreichen als massiver Fehler erweisen.