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Samadhi

Die Agenda 21 und 30




Die Agenda 21 in deutsch (PDF) =>

Die 17 Ziele der Agenda 30 (PDF) =>

Die Agenda 30 (PDF) =>

Agenda 21 Bereits 1992 auf einer Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro wurde die Agenda 21 veröffentlicht und von nahezu allen UN-Mitgliedsstaaten als verbindlich angenommen.

Sie geht zurück auf eine Idee und Initiative des Amerikaners Morris Strong, der sich scheinbar vorgenommen hatte, die Erde vor der weiteren Zerstörung zu schützen. Doch anstatt Politiker zu werden, entschloss er sich, seine Pläne innerhalb der UN einzubringen und durchzusetzen. Er meinte, dort könne er schneller und effektiver an sein Ziel kommen und genügend Geld erhalten. Seine, und sicher nicht nur alleine seine Idee war und ist, die Erde zu retten, indem eine sozialistische globale Weltregierung dafür sorgt, dass die Strukturen zerschlagen werden, die für die Zerstörung der Natur und Lebensgrundlage der Menschen verantworlich sind. Konkret bedeutet dies, die Abschaffung der Industriestaaten und Industriegesellschaften.

Letzteres steht selbstverständlich so nicht in der Agenda 21 geschrieben. Diese liest sich für jemanden, der die Hintergründe nicht kennt, wie Balsam für eine geschundene Seele, der es um längst überfälligen Schutz von Natur und Erde, sowie zusätzlich um mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit geht. Es werden Maßnahmen gefordert und Ziele formuliert, die jeder vernünftig und menschlich denkende Leser oder Hörer abnickt und unterstützt.

Die Agenda

Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass die Agenda 1992 verpflichtend angenommen wurde und schnell viele Freunde und Unterstützer fand. Die Agenda 21 will u.a.:

  • die Natur der Erde schützen und erhalten
  • Tiere schützen und die Ausrottung von Tierarten beenden
  • das Klima schützen und die Erderwärmung stoppen
  • den Hunger auf der Welt beseitigen
  • Armut bekämpfen und die Versorgung aller Menschen mit Energie und Wasser sichern
  • Gleichberechtigung aller Menschen verwirklichen
  • Gesundheit und Wohlstand für alle fördern
  • Frieden sichern und Konflikte beseitigen

Leider wird in dem langen Dokument nicht exakt beschrieben, wie und mit welchen konkreten Maßnahmen diese Ziele und Visionen erreicht werden können oder sollen. Auch findet sich keine Aussage zur Reduktion von militärischen Maßnahmen oder Kriegen.

Die Agenda blieb viel Jahre scheinbar ohne Berücksichtigung und war nie Teil einer öffentlich-medialen Berichterstattung. Dies ist bis heute so, obwohl die entsprechenden Planmaßnahmen nun sehr offen eingefordert und umgesetzt werden. Naturschutz ist zum politischen Top-Thema geworden, allem voran der Klimaschutz. Doch spricht niemand von einer dahinter stehenden Agenda oder gar von Plänen für eine Weltregierung.

Inzwischen (2015) ist die Agenda 21 um eine Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erweitert worden, die mit sehr konkreten Zielen beschreibt, was geschehen soll. Sie benennt 17 Top-Ziele und untergliedert diese in 169 Zielvorgaben. Wobei diese eher als qualitative Absichtserklärungen, denn als klare Ziele formuliert sind.

Was sind die Konsequenzen ?

Schöne Worte sind nicht wahr und wahre Worte sind nicht schön. (Laotze)

Die Umsetzung der Agenda ist im vollen Gange, das erleben wir täglich oder sehen es in den Fernsehnachrichten. So schön und sinnvoll die veröffentlichten Ziele scheinen mögen, so sind die Maßnahmen und politischen Entscheidungen doch gänzlich andere, weil sie die hinter der Agenda stehenden wahren Ziele verfolgen, u.a.:

  • Abschaffung der Nationalstaaten
  • Zerstörung der Industriegesellschaft
  • Migration und Durchmischung der Kulturen
  • Etablierung einer Weltreligion
  • Abschaffung der Familie als individuelle Einheit
  • Verbot des individuellen Verkehrs (Autofahren)
  • Verbot von Flugreisen
  • Verbot des Betretens von Schutzgebieten
  • Massive Reduzierung von individuellen Freiheitsrechten
  • Umsiedlung von ländlichen Regionen in Ballungszentren
  • Drastische Reduktion der Weltbevölkerung (siehe Georgia Guidestones)
  • vollständige zentrale Kontrolle von Nahrungsmitteln, Wasser- und Energieversorgung
  • Totale finanzielle Kontrolle

Dazu mehr auch unter Ziele der NWO =>

Jeder, der sich wundert, den Kopf schüttelt oder irgendwie Probleme hat, die aktuelle Politik zu verstehen, sollte die politischen Diskussionen und Entscheidungen im Lichte der Agendas betrachten. Dann wird vieles verständlich, plausibel und nachvollziehbar. Es ist nur zu offensichtlich. Zum Beispiel, warum die deutsche Industrie langsam aber sicher zerstört wird, warum diese Einwanderungspolitik und Energiepolitik betrieben wird, oder warum Merkel vor einiger Zeit äußerte, dass es zukünftig keinen individuellen Autoverkehr mehr geben wird. Warum die Politiker die Familie abschaffen wollen, Genderwahnsinn betrieben wird und mit aller Gewalt die Geschichte vom Menschen gemachten Klimawandel verbreitet wird.

Man sollte dies nicht als Dummheit oder schwachsinnige und planlose Politik abtun. Es steckt ein ausgeklügelter Plan dahinter, der das Leben jedes Einzelnen nachhaltig verändern wird, wenn er durchgesetzt wird.

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Die Umsetzung der Agenda erfolgt lokal, daher sind viele Gemeinden bereits involviert in entsprechende Maßnahmen und Informationsmaßnahmen. Es muss leider angenommen werden, dass vielen Aktivisten die Hintergründe der Agenda nicht bekannt und bewußt sind.

Das Wissen um die Agendas ist erschrecken gering, kaum jemand kennt sie oder hat gar von ihnen gehört. Auch im Internet findet man relativ wenige Informationen auf Deutsch und auch informative Videos sind Mangelware.

Die oberflächlichen Inhalte der Agendas klingen gut und positiv. Leider sind sie wohl nur Mittel zu einem weniger guten und positiven Zweck für die Masse der Menschen. Jedenfalls unter den derzeit noch Regierenden. Es besteht natürlich auch durchaus die Hoffnung und Zuversicht, dass zukünftige Regierende wirklich das Wohl der Menschen und der Erde im Sinn haben und dies mit echter Freiheit und wahrem Frieden verbinden. Dies zu ermöglichen, dazu ist wohl jeder Mensch aufgerufen.


Die Agenda 2030 - die 17 nachhaltigen Ziele (Video auf Rumble)





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