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Samadhi

Das Menschenbild der Eliten


doof Wer sich mit den sogenannten Eliten und insbesondere mit deren Frontmännern beschäftigt, stößt früher oder später auf Aussagen und Meinungsäußerungen über die Weltbevölkerung, also die Menschen. Zunächst einmal geht es dabei um Überbevölkerung und die Notwendigkeit deren Kontrolle bzw. Reduzierung. In anderen Äußerungen scheint jedoch auch eine herabwürdigende Einstellung durch, wenn es heißt, die Menschen seien nutzlose Esser, die die Natur verschmutzen und das Klima gefährden, und sie benötigten mehr Bildung, was wohl als mehr mentale Kontrolle zu verstehen sein soll. Woraus folgt, dass die Menschen einer strikten Führung bedürfen.

Schwab, der Erfinder des Welt Ökonomie Forums (WEF) fordert ganz unverhohlen mehr Verbote und mehr Einschränkungen, um die Erde zu retten, also vor den Menschen zu retten.

Schriftlich niedergelegt ist das Denken der Eliten u.a. in Agenden (Agenda 2021 und 2030), in White Papers des WEF, sowie auf den Georgia Guidestones in der Nähe von Atlanta (Anmerkung: die sind im Juli 2022 zerstört und abgerissen worden !). Auf denen es zudem ganz klar und deutlich hieß, die Weltbevölkerung sei auf 500 Mio. Menschen zu begrenzen. Die Ziele der Agenda 2030 lesen sich gut und erlauben eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung, obwohl diese nicht dabei mitgewirkt hat. Allerdings kann man nicht umhin, die Grundlagen dieser Ziele zu hinterfragen, um festzustellen, dass diese zum Teil oder auch gänzlich erfunden und erlogen sind. Und man muss sich fragen, wie diese Ziele erreicht werden sollen und was die Konsequenzen sind ? Und dann erkennt man, dass die Konsquenzen allesamt zu weniger Freiheit und mehr Kontrolle führen.

Insgesamt bekommt man den Eindruck, als betrachten die Eliten die Menschen in ihrer Masse als dumm, unnütz und gar schädlich.

Ist das einfach nur perfide und überheblich oder ist da gar etwas dran ?

Wenn wir einmal ehrlich sind, haben viele von uns schon daran gedacht und es auch ausgesprochen, dass die Menschen dumm, doof oder idiotisch sind, weil sie sich zum großen Teil irrational, zerstörerisch, kriminell und egoistisch verhalten. Haben wir also eigentlich eine ähnlich überhebliche Einstellung ? Da wir uns selbst selbstverständlich ausnehmen und für besser halten ? Würden wir nicht manchen Mitmenschen auch am liebsten verbieten, so zu leben, wie sie es tun ? Wäre die Welt nicht eine bessere, wenn es nicht soviele Menschen gäbe, vor allem nicht so viele Idioten ?

Menschen sind vor allem irrational, also emotional motiviert, und sie sind zum großen Teil unwissend, weil Bildung und Informiertheit sehr beschränkt sind. Zudem leben die meisten Menschen aus ihren unterbewussten Programmen und hormonellen Steuerungen heraus. Das Bewusstsein ist lediglich mäßig entwickelt. Daher machen Menschen Fehler, viele Fehler, werden krank und verursachen Schäden, zunehmend an der Natur der Erde.

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Transhumanismus Wenn diejenigen, die meinen, dies durchschaut zu haben, und die finanziellen Mittel und die Macht besitzen, hier etwas ändern zu wollen und zu können, dann könnte man dies nachvollziehen. Ihre Schlussfolgerung: die Erde benötigt Schutz und der Mensch muss verändert werden, womöglich auch in der Anzahl reduziert.

Dieser Ansicht und Einstellung liegt eine wesentliche Prämisse zugrunde: der Mensch ist lediglich ein biologisches Wesen, das nur ein Leben hat und dann verstirbt und verschwindet. Wenn es stirbt, ist das kein großes Ding, im Gegenteil hört es auf, die Natur zu gefährden. Das Wesen Mensch hat keinen Nutzen und keinen Lebenssinn, außer zu essen und sich zu vermehren.

Aus dieser grundsätzlichen Einstellung leitet sich auch der Wunsch und das Ziel der Transhumanisten ab, die zum Teil identisch mit den sogenannten Eliten sind. Sie wollen den fehlerhaften und irrationalen Menschen verbessern, indem sie ihn mit digitalen Chips, Programmen und Künstlicher Intelligenz verknüpfen und so langfristig alle Emotionen und Fehler ausmärzen.

ROM Unterstellen wir einmal, dass sie es ernsthaft gut meinen, und den fehlerhaften Menschen verbessern wollen. Wie kommen sie auf diese Schiene ? Wenn man das Verhalten und Denken von den zumeist unbewusst lebenden Menschen beobachtet, kann man zu der Überzeugung kommen, dass diese lediglich gelernte oder besser, erworbene Programme abspulen. Ihr Verhalten richtet sich nach früh erlenten/erworbenen Inhalten/Programmen, die zur unbewussten Gewohnheit geworden sind. Die meisten Menschen tun tagtäglich immer dasselbe, ohne es in Frage zu stellen oder darüber irgendwie nachzudenken. Auch dann, wenn es schädlich und falsch ist; für sich selbst und die Umwelt. Sie sind sogenannte ROM-Menschen (read only memory).

Wenn sie also sowieso nach Programmen unbewusst leben, warum dann nicht nach "besseren" Programmen der künstlichen Intelligenz, die sie vor Schäden und falschem Verhalten schützen ?

Der Autor dieser Zeilen kann dem Ansinnen und der Einstellung durchaus folgen und diese nachvollziehen. Wäre es nicht schön, wenn Menschen keine irrationalen Fehler mehr machten, besseren Zugang zu Informationen hätten und sich insgesamt stärker unter Kontrolle hätten, also Regeln und Gesetze einhalten ? Man könnte Kriminalität, Schäden an Natur und Gesellschaft und gar Mord und Totschlag vermeiden. Aber auch Aufstände, Kritik, Ablehnung und alle Arten von gesellschaftlichen und menschlichen Problemen. Eine perfekte Welt aus folgsamen und kritiklosen Robotermenschen.

Stellen Sie sich einmal vor, es gäbe keinen "blöden Nachbarn" mehr, keinen idiotischen Autofahrer, keine nörgelnden Kinder/Eltern und keine ewig alles kritisierende Mitmenschen. Jeder funktioniert einfach wie er soll. Toll oder !?

Man kann jetzt entgegnen, dass die Mehrzahl der Menschen ja bereits so funktioniert. Sie interessieren sich doch lediglich für Ihre Hobbies, sind unkritisch und naiv, glauben alles, was sie im Fernsehen sehen und hören und kaufen alles, was beworben wird. Sie sind unsicher, ängstlich und eigentlich nie erwachsen geworden, sorgen sich um alles Mögliche und halten sich zum Teil extrem strikt und kritiklos an Vorgaben von Machtinstanzen. Sie sind also doch bereits gut steuerbar.

Nun könnte es da allerdings ein Problem geben, das die Eliten nicht zu kennen scheinen oder zu ignorieren wünschen. Was ist, wenn der Mensch gar kein rein biologisches Wesen ist, sondern ein göttlich-geistiges ? Wenn der Mensch eigentlich Bewusstsein ist, das auf der Erde in körperlicher Form Erfahrungen macht und machen soll, um sein Bewusstsein zu entwickeln ? Wenn er nicht nur einmal lebt, sondern immer wieder kehrt (reinkarniert) ?

Ja, der heutige, modern genannte Mensch ist vorwiegend egoistisch, ein Konsument und Esser. Er tut viele Dinge, die man als unnötig betrachten kann und die zum Teil mehr Schaden verursachen, als dass sie nützen. Die große Mehrzahl der Menschen verbringt die Tage mit Aktivitäten, die keinen großen Sinn zu machen scheinen, wie z.B. Fernsehen schauen, einkaufen, online sein, abhängig und lustlos arbeiten, Auto fahren und reisen, Alkohol trinken, zu viel und oft essen oder sich nach Sex-Partnern suchen, bzw, sich mit diesen zu streiten.

Wer dies als unnötig, unsinnig oder gar schädlich erachtet, hat eigentlich zwei Möglichkeiten: es zu reduzieren oder zu verbieten ODER dabei zu helfen, dass das Bewusstsein der Menschen sich entwickelt und sie selbst erkennen, was besser wäre.

Die genannten Eliten haben sich in ihren Agenden für die erst genannte Option entschieden und wollen Verbote erlassen, den Menschen die finanziellen Möglichkeiten nehmen und über Manipulation und Propaganda dahin führen, dass die Mehrzahl der unwissenden Menschen die geplanten Einschränkungen selbst wollen, und sich bereit erklären, eigentlich selbstverständliche Freiheiten aufzugeben, und sich in das scheinbar sichere Schneckenhaus in den "vier Wänden" und im Internet zurück ziehen. Beispielsweise nicht mehr reisen und Auto fahren, weil es das Klima schädigt, kein Fleisch mehr essen, weil die Tiere leiden, die Natur nicht mehr aufsuchen, weil es ihr schadet, sich nicht mehr mit anderen Menschen treffen und austauschen, weil das gesundheitsgefährdend ist.

Dass ein solch eingezwängtes und isoliertes Leben dann wohl kaum dazu dient, sein Bewusstsein über Erfahrungen und Erkenntnis zu erweitern, Lebensfreude und Gemeinsamkeit der Menschen zu erleben, steht fest.
Aber das dürfte den Eliten gerade recht sein, denn aufgewachte und bewusste Menschen sind nun wirklich nicht das Wunschziel ihrer Pläne und Maßnahmen.

Der einzelne Mensch muss selbst erkennen, ob er nur ein biologisches Wesen ist, dessen Leben keinen nachhaltigen Sinn hat und es egal ist, ob und wie es lebt und stirbt, oder ob er ein göttliches Wesen ist, dessen Leben sinn- und absichtsvoll ist, und zwar auf geistiger, nicht auf materieller Ebene. Und dabei herausfinden, worum es eigentlich geht: um das Befolgen göttlicher Gesetze der Liebe und des Lichts oder Gesetze und Agenden von selbsternannten Eliten, die machtgeil und vollkommen überheblich sind und den Menschen zum unfreien, unwissenden und blind folgsamen Sklaven machen wollen.

So er dies nicht sowieso schon ist, weil er bereits alles so glaubt und akzeptiert und macht, wie man es ihm präsentiert und vorgibt. Wer das nicht erkennen will, bestärkt die Eliten in ihrer Sichtweise des Menschen.

Wichtige Anmerkung: Wie gesagt, beruht das Weltbild der Eliten darauf, dass der Mensch ein rein biologisches Wesen ist, das man beliebig manipulieren kann. Sollte dies nicht so sein, und dafür sprechen insbesondere Nahtoderfahrungen, und das Bewusstsein ist nicht Teil des materiellen Körpers, dann lässt es sich ggfs. auch nicht durch materielle Manipulation (Chips, Strahlung, Impfstoffe, Gentherapie) ausschalten und bei hohem Bewusstseinsniveau auch gar nicht beeinflussen.
Man muss jedoch wissen, dass die große Mehrheit der Menschen auf einem sehr geringen Bewusstseinsniveau leben und daher leicht zu manipulieren sind.


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